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    DPolG-Forderung erfüllt: Zivilfahnder werden nicht zentralisiert

    Anlässlich des Tagesseminares für Zivilfahnder stellt ZDL Wolfgang Brand fest:

    „Zivilfahnder werden nicht zentralisiert. Jedes Polizeikommissariat behält seine Fahnder!“

     In den Planungen zum Umstrukturierungsprozess ProMod2012 wurde durch Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch festgelegt, dass die Entscheidung, ob Zivilfahnder künftig dezentral oder zentral angesiedelt werden sollen, den Leitern der Regional-PK obliege. Dies hätte zur Folge gehabt, dass es keine einheitliche organisatorische Anbindung von Zivilfahndern in Hamburg gegeben hätte. Diese Überlegungen sind jetzt vom Tisch! Die Dienststelle ist den fachlichen Argumenten der DPolG Hamburg gefolgt und hat von diesem Vorgehen Abstand genommen.

    Anlässlich des Tagesseminares für Zivilfahnder hat ZDL Wolfgang Brand, im Beisein von PL/V Reinhard Fallak, von diesen Plänen Abstand genommen und den anwesenden Zivilfahndern versichert, dass es keine Veränderung zur jetzigen Struktur geben wird.

    Die DPolG Hamburg begrüßt diese Entscheidung und stellt fest, dass sich Fachlichkeit gegenüber vermeintlichen Sparzielen durchgesetzt hat.

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    v. l. Joachim Lenders, Reinhard Fallak, Wolfgang Brand, Marc-Florian Sinn, Klemens Burzlaff

     

    Der Landesvorstand                                                                            Hamburg, den 16.01.2013

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