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    GdP Hamburg: „Rolle rückwärts!“ – Rotfloristen sollen sich im Stadtteil integrieren!

    Vorab: Es ist nicht die Art der DPolG Hamburg, Aktionen oder Handlungen der GdP zu thematisieren – aber in diesem Fall ist leider ein Maß erreicht, dass ein Schweigen nicht mehr gestattet:

    Der Landesvorsitzende der GdP Hamburg, Gerhard Kirsch, hat heute gegenüber dem „Hamburger Abendblatt“ im Zusammenhang mit der „Roten Flora“ Bemerkenswertes geäußert und sich selbst „eingefangen“. Kurz nach dem G20-Gipfel wollte der GdP-Landesvorsitzende noch „entschlossen durchgreifen“ und auch eine Räumung der „Flora“ war dabei eine diskussionswürdige Option, denn der „nächste Anlass und weitere Straftaten aus diesem Kreis kommen bestimmt“, so Gerhard Kirsch weiter. Also folgerte er: „Dagegen muss entschlossen durchgegriffen werden.“

    Ein halbes Jahr später ist das: „Dagegen muss entschlossen durchgegriffen werden“, Schnee von gestern! Jetzt warnt der GdP-Landesvorsitzende vor einer Räumung der „Flora“ und verweist auf die mögliche (und natürlich wahrscheinliche!) Solidarisierung der linken Szene. Die Polizei Hamburg werde dann wieder bis zum letzten Mann gefordert, so Kirsch weiter zum „Hamburger Abendblatt“. Als Letztes lässt uns der GdP-Landesvorsitzende dann noch wissen, dass es wichtig sei, die „Rote Flora“ im Stadtteil zu integrieren.

    Dazu die DPolG Hamburg: Die Rolle der „Roten Flora“ als linksautonomer Hot Spot ist seit Jahrzehnten bekannt und unbestritten. Gewalt gilt vielen Rotfloristen und Sympathisanten als legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung und entspricht ihrem Selbstverständnis. Der G20-Gipfel war für die „Flora“ ein „Festival der Gewalt und des Hasses“! Die gewaltbejahenden Aussagen des Flora-Sprechers und Anwalts, Andreas Beuth, nach G20 sind hinlänglich bekannt. Die „Rote Flora“ war und ist das ideologische und logistische Auffangbecken für gewaltbereite Linksextremisten. Wer eine „Welcome-to-Hell“-Demo organisiert, möchte diese Hölle dann auch erleben und so ist es dann auch gekommen.

    Die „Flora“ gibt es seit Jahrzehnten, davon zu sprechen, sie müsse sich nun „im Stadtteil integrieren“ ist ein Schenkelklopfer, der in der „Flora“ zur Erheiterung geführt haben muss. Autonome wollen und werden sich nicht (!) integrieren, weil sie alles ablehnen, was unsere Gesellschaft ausmacht – von staatlichen Strukturen ganz zu schweigen! Mit einer Ausnahme natürlich: Geld und sonstige Vergünstigungen des verhassten „Schweinesystems“ werden natürlich gerne angenommen!

    Angst ist für die Politik und die Polizei immer ein schlechter Ratgeber. Wenn Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) öffentlich davon spricht, dass ihm hinsichtlich der „Flora“ der Geduldsfaden gerissen sei, dann kann man davon ausgehen, dass er sich ausführlich und detailliert die Situation vorab erläutern ließ.

    Wer Gewalt legitimiert, wer Gewalt relativiert, wer Brandschatzungen, Plünderungen und Zerstörung in Blankenese oder Pöseldorf „irgendwie“ okay findet, kurzum, wer das staatliche Gewaltmonopol in Frage stellt, ist ein Verfassungsfeind! Ein linksalternativer und Gewalt bejahender Hot Spot wie die „Rote Flora“, darf weder direkt noch indirekt mit dem Geld der Steuerzahler finanziert werden.

    Unsere Stadt braucht eine zeitnahe politische Entscheidung wie mit der „Flora“ zukünftig umgegangen werden soll! Dafür kann es nur einen einzigen Maßstab geben und das ist die Durchsetzung des Rechtsstaats!

    Die DPolG bleibt dabei: Wer einen Sumpf trockenlegen will, darf die Frösche nicht fragen!

    DPolG – Deinetwegen!