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    29. dbb-Landesgewerkschaftstag Hamburg 2013

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    (Die DPolG Hamburg stellte mit 36 Delegierten die stärkste Delegation des dbb-Landesgewerkschaftstages)

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     (Landesvorsitzender Joachim Lenders (Bildmitte) mit den frisch gewählten stellv. dbb-Landesvorsitzenden, Thomas Jungfer (links) und Michael Adomat (rechts)

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    (Joachim Lenders gratuliert dbb-Landeschef Rudi Klüver zur Wiederwahl (v.l.))

    „Personal 2020: …wir sind dann mal weg…“

    Thomas Jungfer und Michael Adomat zu stellv. dbb-Landesvorsitzenden gewählt

     Am 16. und 17. Mai kamen Delegierte aus allen Hamburger dbb-Fachgewerkschaften zum 29. dbb-Landesgewerkschaftstag zusammen. Der diesjährige Landesgewerkschaftstag stand unter dem Motto: „Personal 2020: …wir sind dann mal weg…“ und rückte damit den demographischen Wandel in den thematischen Fokus.

     Die Deutsche Polizeigewerkschaft Hamburg (DPolG) stellte – als mitgliederstärkste Fachgewerkschaft des dbb Hamburg –, mit 36 Kolleginnen und Kollegen, auch die größte Anzahl von Delegierten. Im Mittelpunkt des ersten Tages standen naturgemäß die Wahlen zum Landesvorstand des dbb: Thomas Jungfer, Erster stellvertretender Landesvorsitzender der DPolG Hamburg, und Michael Adomat, stellvertretender Vorsitzender des Fachbereiches Verwaltung der DPolG Hamburg und Vorsitzenderder dbb-Landestarifkommission, wurden mit herausragenden Wahlergebnissen zu stellvertretenden Landesvorsitzenden des dbb Hamburg gewählt.

     Die DPolG Hamburg freut sich mit unseren Kollegen über dieses tolle Ergebnis und wünscht Thomas Jungfer und Michael Adomat viel Erfolg und Glück bei der neuen Aufgabe! Rudi Klüver (Komba-Gewerkschaft) erhielt erneut das Vertrauen der Delegierten und wurde zum Landesvorsitzenden des dbb Hamburg wiedergewählt. Am zweiten Tag hatten die Delegierten über zahlreiche Anträge abzustimmen, die unter anderem die gewerkschaftspolitische Arbeit des Landesvorstandes für die kommenden fünf Jahre prägen.

     Zu den Anträgen der DPolG Hamburg zählte unter anderem, die Aufforderung an den Landesvorstand, sich dafür einzusetzen, dass die Freie Heilfürsorge für die Polizei und Feuerwehr wieder eingeführt wird, dass altersunabhängig alle Beamtinnen und Beamten einen Erholungsurlaub von 30 Tagen erhalten und die Hamburgische Erschwerniszulagenverordnung (HmbEZulVO) deutlich höhere Zulagen als die aktuelle Bundesverordnung ausweist, um die besonderen Gefahren und Belastungen des Polizeiberufes auch finanziell zu würdigen. Die Delegierten unterstützten alle von der DPolG eingebrachten Anträge, sie sind jetzt die Arbeitsgrundlage des dbb Hamburg für die weitere Zukunft.

     

    Der Landesvorstand