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    DPolG fordert Einführung sogenannter Full-Force-Wear-Hosen für geschlossene Einheiten

    Die DPolG Hamburg fordert die Polizeiführung auf, die persönliche Schutzausstattung für unsere Kolleginnen und Kollegen weiter zu verbessern. Aus Sicht der DPolG ist die Einführung einer sogenannten Full-Force-Wear-Hose (siehe Foto) zwingend erforderlich.

     Bisher werden die Oberschenkel der Kolleginnen und Kollegen bei Einsätzen innerhalb geschlossener Einheiten (Ausnahme: BFE) nicht geschützt. Diese Schutzlücke kann durch die Verwendung atmungsaktiver Full-Force-Wear-Hosen geschlossen werden. Diese Hosen werden zurzeit unter anderem von Spielern im American Football getragen.

    Die Hosen bieten:

    – integrierte Oberschenkelpads

    – Integrierte Hüft- und Steißbeinpads

    – eine Tasche für den Tiefschutz

    Sie bestehen aus atmungsaktivem, sehr dehnbarem Material (Polyester/Elastan). Bieten antibakteriellem Geruchsschutz und sind selbstverständlich waschbar. Kosten: unter 50 Euro

    Funktionshose-1

    Im Zuge des 10-Millionen-Euro-Pakets des Hamburger Senats hat die Polizei den Auftrag, die Schutzausstattung weiter verbessern, um unseren Kolleginnen und Kollegen einen optimalen Schutz zu bieten.

    Die DPolG fordert die Einführung der Full-Force-Wear-Hose als persönliche Schutzausrüstung für alle Kolleginnen und Kollegen der Landesbereitschaftspolizei, der Einsatzzüge (DE/WSP) und der AAH!

     

    Der Landesvorstand                                                                                 Hamburg, 09.05.2014

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