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    Infektionsgefahr: DPolG fordert Maßnahmen

    Panik und Aufregung sind keine guten Ratgeber bei Bedrohungslagen.

    Ein Aussitzen der aktuellen Bedrohung durch den „Corona“-Virus kommt jedoch ebenfalls nicht in Frage!

    Die DPolG Hamburg fordert die Dienststelle deshalb auf, den Schutz der Mitarbeiter ernst zu nehmen und unverzüglich für eine verlässliche und umfassende Information zu sorgen.

    Konkrete Maßnahmen, wie die zeitnahe Ausstattung von besonders bedrohten Einsatzkräften – z.B. der Kollegen der Wasserschutzpolizei oder am Flughafen beim Erstkontakt mit Personen aus dem asiatischen Raum – mit adäquater Schutzausrüstung und belastbaren Informationen sind unabdingbar!

    Halbherziges Herangehen – wie z. B. in der Vergangenheit bei ähnlichen Lagen das Ausrüsten mit Baumarkt-Schutzmasken – ist hier nicht akzeptabel! Eine ernsthafte Einbindung des AMD oder des Robert-Koch-Instituts und der Kollegen ist dringend angezeigt!

    Die DPolG Hamburg fordert deshalb auch den Personalrat auf, hier tätig zu werden und die Dienststelle dazu zu bewegen, unverzüglich Maßnahmen und Informationskonzepte auf den Weg zu bringen!

    Der Landesvorstand                                            Hamburg, 29.01.2020

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