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    Personalratswahl 2022 für Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer

    Unsere Forderungen

    an Innenbehörde und Polizeiführung

    Unsere Erfolge

    Das haben wir in den letzten Jahren erreicht oder vorangetrieben

    Der Personalrat

    Warum Mitbestimmung so wichtig ist:

    „Alle Räder stehen still, wenn’s der Personalrat will!“

    Dieses abgewandelte Zitat stammt von Richard Peters, dem ehemaligen, sehr respektierten Polizeivizepräsidenten der Polizei Hamburg. 

    Er hatte damals und heute recht. Der Personalrat ist das soziale Korrektiv der Dienststelle. Es ist seine Aufgabe, die Arbeit der Behördenleitung und der Dienststelle kritisch und konstruktiv zu hinterfragen, Missstände, soziale Ungerechtigkeiten und Fehlentwicklungen innerhalb der Polizei aufzuzeigen und zu beseitigen. Dafür brauchen wir erfahrene Personalräte mit einer starken Gewerkschaft im
    Rücken. Die Arbeit der DPolG Personalräte orientiert sich stets an den berechtigten Interessen unserer Kolleginnen und Kollegen und wurde bei den vergangenen Personalratswahlen durch herausragende Wahlergebnisse honoriert. Der Personalrat ist Ansprechpartner bei Fragen zum Tarifvertrag, Arbeits- und Eingruppierungsrecht und auch zu beamtenrechtlichen
    Fragen. Wenn du möchtest, bleibt alles vertraulich und du bekommst einen Rat oder der Personalrat schaltet sich offiziell ein und spricht mit allen Beteiligten. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) will diesen Weg fortsetzen!


    Unsere Kandidatinnen und Kandidaten kommen aus allen Bereichen der Polizeiverwaltung: Sie sind zum Beispiel AiP der LBP 10/VS, der VD 1 und der Polizeikommissariate sowie Verwaltungsbeamte und -angestellte der allgemeinen
    Verwaltung, dem Landeskriminalamt, der IT, aus den technischen und handwerklichen Bereichen und aus dem Justiziariat.

    Wir fordern alle Kolleginnen und Kollegen der Polizei Hamburg auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und bitten darum, den Kandidatinnen und Kandidaten des Fachbereiches Verwaltung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) ihre Stimme zu geben!

    Jede Stimme zählt

    So geht die Briefwahl in unter 2 Minuten

    1.

    Auf dem Stimmzettel kreuzt ihr die Vorschlagsliste an. Wichtig: Ihr habt eine Stimme für eine Vorschlagsliste (Listenwahl)! Streichungen, handschriftliche Änderungen oder eine mehrfache Stimmabgabe machen eure Wahlentscheidung ungültig!

    2.

    Dann den farbigen STIMMZETTEL so falten, dass die Stimmabgabe nicht erkennbar ist und den STIMMZETTEL in den roten Umschlag legen und zukleben.

    3.

    Den verschlossenen roten Umschlag in den RÜCKUMSCHLAG legen und den RÜCKUMSCHLAG verschließen.

    4.

    Jetzt den RÜCKUMSCHLAG per Stafette oder Post an den Wahlvorstand schicken – fertig.

    Hinweis:

    Bei der Nummer auf dem Rückumschlag handelt es sich
    um die laufende Nummer im Wählerverzeichnis, nicht
    um eure Dienstnummer!

    Die vorgefertigten Angaben zum Absender (Vorname,
    Name und laufende Nummer im Wählerverzeichnis) auf
    dem Rückumschlag dürfen nicht verändert werden! Nur
    vollständige und rechtzeitige an den Wahlvorstand zurückgesandte
    Wahlunterlagen können berücksichtigt werden.