Schanzenfest steigt wieder

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Gerade ist der Hausbesetzer-Kongress, bei dem 13 Polizisten verletzt wurden, vorbei. Schon droht der nächste Unfug linker Gruppen: Sonntag, 28. September, gibt‘s wieder ein sogenanntes Schanzenfest.
Steinwürfe, Brandsätze, klirrende Scheiben: Beim „Schanzenfest“ hat es regelmäßig Randale gegeben.

Für die nicht angemeldete Veranstaltung haben die Autonomen das Motto „Refugees Welcome“ (Flüchtlinge willkommen) ausgegeben – gegen vermeintlich „rassistische Verhältnisse“. Dabei soll Solidarität mit der selbst ernannten Lampedusa-Gruppe geübt werden. Proteste sind in der Bartelsstraße, Schanzenstraße, Ludwigstraße und im Karoviertel angekündigt.

Joachim Lenders (52, Hamburg-Boss der Deutschen Polizeigewerkschaft): „Wir müssen mit gewalttätigen Auseinandersetzungen rechnen.“

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