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    Hamburger Dienstzulage

    Hamburger Dienstleistungszulage – Erste Gespräche gestartet

    In Hamburg haben erste Sondierungsgespräche zur Einführung einer Hamburg-Zulage begonnen – einer monatlichen Zulage für Beschäftigte mit bürgernahen Aufgaben in der Verwaltung.

    Wer war dabei?

    Für den dbb Hamburg nahmen Thomas Treff, Michael Adomat und dbb Tarifreferent Andreas Schmalz teil.

    Auf Arbeitgeberseite der Finanzsenator Dr. Dressel sowie für das Personalamt Herr Wiedemann und Herr Kuhring.

    Herr Senator Dr. Dressel wies darauf hin, dass es in der Tarifeinigung seinerzeit originär um die Bereiche ging, die direkten Kundenkontakt haben. Ziel ist es, die besondere Belastung durch Bürgerkontakt endlich auch finanziell anzuerkennen.

    Was fordert der dbb?

    Eine faire Zulage für alle Tarifbeschäftigten mit direktem oder indirektem Bürgerkontakt ist ein wichtiges Mosaik in der Mitarbeiterbindung. Keine Einschränkung auf enge Zielgruppen und eine tariflich abgesicherte Lösung.

    Warum ist das wichtig?

    Nur die Gewerkschaften haben das Mandat zur Verhandlung und nur Mitglieder können diese Entwicklung mittragen und mitgestalten. Der öffentliche Dienst muss attraktiv bleiben für unsere Kolleginnen und Kollegen. Die DPolG Hamburg wird mit am Verhandlungstisch sitzen.

    Was könnt Ihr tun?

    Informiert Euch – und andere

    Unterstützt mögliche Aktionen

    Werdet ggf. Mitglied – und gebt uns Rückhalt am Verhandlungstisch!

    Jetzt zählt unser Zusammenhalt, damit die Hamburger Dienstleistungszulage Wirklichkeit wird.

    Eure DPolG Hamburg                Fachbereich Verwaltung                        01.07.25

    (Hier Flugblatt zum Download)