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    Forderung der DPolG in großen Teilen nachgekommen!

    In unserer Pressemitteilung vom 9. Juli stellten wir klar: Ein „Weiter so!“, Worthülsen oder leere Versprechungen darf es nach dem G20-Einsatz nicht geben! Wir machten unsere Erwartung nach Anerkennung, Wertschätzung und Respekt für diejenigen, die diesen Einsatz geschultert haben deutlich und forderten als erste ad hoc Anerkennung von Senat und Bürgerschaft:

    „Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei Hamburg, die während des G20- Gipfels im Dienst waren, erhalten eine Prämie von 500 Euro oder je nach Wunsch drei Tage zusätzlichen Urlaub, verletzte Kollegen sollen auf Wunsch fünf Tage Zusatzurlaub bekommen!“

    Daraufhin wurde in einem Dankschreiben von der Behörden-, Dienststellen- und Einsatzleitung an die Kolleginnen und Kollegen verkündet:

    „So wird z.B. jede Kollegin und jeder Kollege der Hamburger Polizei drei Tage Sonderurlaub erhalten. Überstunden, die Sie geleistet haben, werden auszahlungsfähig sein. Wir werden flexible Möglichkeiten des Freizeitausgleichs bzw. der Dienstplan- und Dienstzeitgestaltung finden. Regelaufträge können wir vertretbar zurückstellen.“

    Die DPolG Hamburg begrüßt dies als erste Geste der Wertschätzung durch die Dienststelle ausdrücklich! So sieht eine schnelle und unkomplizierte Entscheidungsfindung aus!

    Wir erwarten nun, dass auch die weitere Aufarbeitung des Einsatzes so ablaufen und umgesetzt wird.

    Flugblatt zum Downloaden