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Autor: Ivonne Kussmann

Weihnachtsmärchen 2013

„Dornröschen“

im Ernst Deutsch Theater

 Sonntag, 15. Dezember 2013, 13:30 Uhr

 Preise: 5,00 € bis 9,00 € p. P.

 (inklusive Garderobe/Weihnachtstüte/Weihnachtsmann)

Die Eintrittskarte gilt gleichzeitig als Fahrkarte im HVV-Bereich!

 Kartenreservierung und Kartenverkauf ab sofort

in der Geschäftsstelle der DPolG Hamburg * Telefon: 254026-0

 

ACHTUNG: Die Karten müssen bis 14 Tage nach Bestellung in der DPolG Geschäftsstelle, Holzdamm 18, abgeholt werden, sonst erfolgt ein Weiterverkauf!

September 2013

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20 Büros in einer Nacht aufgebrochen

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Polizei machtlos gegen Blitz-Einbrecher

Geschäftsleute in der Hamburger Innenstadt sind nur noch genervt. Wer nicht schon Opfer wurde, lebt in Sorge – wann kommt diese Bande zu mir?

Unbekannte Blitz-Einbrecher knacken nachts Büro-Türen im Minutentakt auf, durchwühlen Schränke, machen Beute, verschwinden spurlos.

Die personell ausgedünnte Polizei wirkt machtlos.

Die City-Knacker gehen immer mit der selben Masche vor. Blitzschnell hebeln sie nachts die Eingangstüren der Bürogebäude auf. Die Häuser sind leer, die Türen der Firmen meist leicht mit einem Schraubendreher zu knacken. Am schlimmsten trieben sie es in der Nacht zu Dienstag – 20 Taten in fünf Häusern rund ums Rathaus!

Damit beläuft sich die Brüche-Bilanz auf 40 Taten im September!

Diese Zahlen bestätigte die Polizei BILD.

Stefan Schilling, Friseur am Gänsemarkt, ist Serien-Opfer. Und er ist sauer: „Der Einbruch in der Nacht zum Dienstag war der dritte in nur einem Jahr. Mir reicht’s jetzt, es muss endlich mehr Polizei auf die Straße.“

Auch Joachim Lenders, stellv. Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, fordert die Polizeiführung zum Handeln auf: „Bei der großen Zahl der Taten müsste man darüber nachdenken, die Zivilfahnder deutlich aufzustocken.“

Polizeisprecherin Karina Sadowsky: „Wir haben Maßnahmen ergriffen, um weitere Taten zu verhindern und die Einbrecher zu fassen.“

Als ehemaliger Angestellter doch Anspruch auf Strukturausgleich?

Wie in der Tarifinfo der DPolG Hamburg im November 2008 mitgeteilt, gab es ein anhängiges Gerichtsverfahren in Sachen Strukturausgleichzahlung für Angestellte bei der Überleitung vom BAT in den TV-L.

Das Bundesarbeitsgericht hat nun entschieden, dass Beschäftigte einen Strukturausgleich auch dann erhalten, wenn sie zum Stichtag 1.11.2006 in einer Vergütungsgruppe eingruppiert waren, aus der zum Zeitpunkt der Überleitung kein (weiterer) Aufstieg in eine andere Vergütungsgruppe möglich war. Es ist unerheblich, ob eine am 1.11.2006 erreichte Vergütungsgruppe bereits durch Aufstieg erlangt worden ist oder nicht, es also nicht auf die „originäre“ Eingruppierung ankommt. (BAG vom 18.10.2012 – 6 AZR 261/11).

Für welche Vergütungsgruppen der Strukturausgleich mit welchen Konstellationen (Aufstieg, Ortszuschlagsstufe und Lebensaltersstufe) überhaupt in Frage kommt, kann aus der Anlage 3 Strukturausgleich zum TVÜ entnommen werden. Dieses findet ihr auf der DPolG Hamburg Seite, Fachbereich Verwaltung im Internet.

Die Personalabteilung der Polizei wertet zur Zeit alle in Frage kommenden Mitarbeiter aus und wird dann den Anspruch auf Strukturausgleich prüfen, zunächst für die Kolleginnen und Kollegen die seinerzeit einen Antrag gestellt haben, so wie es in der DPolG Hamburg Tarifinfo vorgesehen war. Die Ansprüche sind dann bei positivem Ergebnis  im Rahmen der Antragsfrist zu erfüllen.

Ohne individuelle Antragsstellung sind die Ansprüche jeweils rückwirkend sechs Monate ab Urteil, also rückwirkend bis April 2012 zu erfüllen.

Da es sich hier um eine komplexe Einzellfallprüfung handelt, wird dieses einige Zeit in Anspruch nehmen. Wie der Leiter von PERS 30 mitteilte, sei vor Ende des Jahres 2013 nicht mit einem Ergebnis zu rechnen.

Grundsätzliche Auskünfte dazu erteilen euch die Tarifexperten der DPolG Hamburg:

 

Beate  Petrou                       und                            Michael Adomat.

Tel:     4286 56601                                                 Tel:     4286 56604

Mobil: 0177 288 1882                                            Mobil: 0172 403 8078.

 

Hamburg, den 13.09.2013                                               Fachbereich Verwaltung

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LINKE WOLLEN MILCHSTRAßE ENTERN„Rote Flora“-Demo in Pöseldorf angemeldet

Wasserwerfer sollen Gastro-Meile vor Randalierern schützen

In Hamburgs vornehmen Stadtteil Pöseldorf geht die Angst um! Links-Aktivisten wollen am 24. September Hamburgs Edel-Gastro-Meile Milchstraße (u.a. „Anna Sgroi“, „Bierkrug“) stürmen, an der sich auf 300 Metern in weißen Villen exklusive Bars und Restaurants aneinanderreihen.

Demo-Grund sind die Verkaufsgerüchtm das linke Kulturzentrum in der Sternschanze. Bislang gab es nur einen Aufruf im Internet. Dienstag ging eine offizielle Anmeldung der „Kampagne Flora bleibt“ bei der Polizei ein. Die Demonstranten wollen sich mit 300 Mann um 19.30 Uhr an der Ecke Milchstraße/Mittelweg versammeln.

Alarm-Stimmung bei der Polizei – eine Krawall-Demo im feinen Pöseldorf gab es schließlich noch nie! Thomas Jungfer (42), Vize–Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG): „Wir werden mit den nötigen Kräften vor Ort sein, um Gewalt zu verhindern. Gerade dort gibt es sensible Geschäftsbereiche.“

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Der erste Schritt in die richtige Richtung?

Aktionsbündnis „Freie Heilfürsorge“

Der erste Schritt in die richtige Richtung? 

Auf der Personalversammlung am 29.08.2013 machte Innensenator Michael Neumann nachfolgenden Vorschlag zur Wiedereinführung der Heilfürsorge für mehr als 1.050 Kolleginnen und Kollegen der Polizei und Feuerwehr, die sich derzeit in der Beihilfe befinden:

a)    Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch V (Kassenleistungen)

b)   1,4 Prozent Eigenbeteiligung

c)    Einmaliges Wahlrecht zwischen Verbleib in der Beihilfe oder Eintritt in die Heilfürsorge

Für die bisherigen Heilfürsorgeberechtigten ändert sich nichts.

Am 05.09.2013 traf sich das Aktionsbündnis in der BIS mit der Behördenleitung, um eine „Zwei-Klassen-Heilfürsorge“ abzuwenden.

Erstmals wurde durch Staatsrat Schiek eine eigene „Berechnung“ vorgelegt, deren Grundlage für uns nicht nachvollziehbar ist.

Das Aktionsbündnis forderte den Senator auf, die Berechnungsgrundlagen der BIS transparent zu machen und diese in einem nächsten Treffen zu erläutern.

 

Die Landesvorstände                                                                   Hamburg, 10.09.2013

BdK, Landesverband Hamburg

DPolG, Landesverband Hamburg

GdP, Landesbezirk Hamburg

BV Feuerwehr, Landesverband Hamburg

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Besoldungs- und Versorgungsanpassung 2013/2014

Gestern hat die Bürgerschaft einen fraktionsübergreifenden „Nachantrag“ zur Bürgerschaftssitzung zugelassen. Um 20.05 Uhr votierten die Abgeordneten der Hamburger Bürgerschaft einstimmig in erster und zweiter Lesung für das Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2013/2014.

Die Nachzahlung soll bereits zum 01. Oktober 2013 erfolgen. Die Besoldungs- und Versorgungsanpassung 2014 kann demzufolge pünktlich zum 01. Januar 2014 erfolgen.

 

Der Landesvorstand                                                                                                           Hamburg, 29.08.2013

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Sextäter lassen sich von Fußfesseln nicht abschrecken

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Große Diskussion um den entlassenen Sexualstraftäter (43), der mit einer Fußfessel durch Hamburg läuft.

Der Kinderschänder hatte eine siebenjährige Haftstrafe in der JVA Fuhlsbüttel abgesessen und Gutachter halten ihn noch immer für gefährlich (Bild berichtete). Drei Fragen an Joachim Lenders (51), den Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG).

Was bringt eine solche Fußfessel?

Joachim Lenders: „ Wir lehnen diese Art der Kontrolle entlassener Strafgefangener nicht grundsätzlich ab. Beispielsweise im Fall von Betrügern ist das sinnvoll, hier schafft man Abschreckung.“

Was ist mit Gewalttätern oder Sex-Verbrechern wie in diesem Fall?

Lenders: „ Das sehe ich sehr kritisch. Ich habe größte Bedenken, dass die Bevölkerung dadurch ausreichend vor dem Mann geschützt wird. Wer Taten aus Trieb oder unter Einfluss von Drogen oder Alkohol begeht, lässt sich von einer Fußfessel nicht abschrecken. Und der Polizei hilft die Fessel zwar bei der Aufklärung, nicht aber bei der Verhinderung von Taten. Hier werden weitere Opfer geschaffen.“

Was wäre die Alternative?

Lenders: „Gutachter und das Gericht halten den Mann offenbar weiter für hochgefährlich. Für solche Fälle gibt es in Ochsenzoll eine geschlossene Psychiatrie. Dort wäre der Mann in Behandlung und die Bevölkerung vor ihm geschützt.“

Impressionen vom Grillfest der Jungen Polizei

Die Nachwuchsorganisation der Deutschen Polizeigewerkschaft Hamburg (DPolG), die JUNGE POLIZEI, lud am 19. August alle Polizeimeisteranwärterinnen und -anwärter des 1. Semesters zu einem Grillfest am PAZ ein. Sehr viele unserer neuen Kolleginnen und Kollegen sind dieser Einladung gerne gefolgt und hatten unter anderem die Gelegenheit, in ungezwungener Atmosphäre mit unserem Landesvorsitzenden Joachim Lenders und weiteren Gewerkschaftern der DPolG Hamburg ins Gespräch zu kommen. Trotz wechselhaftem Wetter mit „Tröpfchenbildung“ war das Grillfest der JUNGEN POLIZEI ein voller Erfolg und hat allen viel Spaß gemacht. Ein besonderer Dank für die Unterstützung des Grillfestes gilt unserem langjährigen Kooperationspartner Debeka.

 

 

Mario Barth Live am 07. + 08. Juni 2014

Lust auf Weltrekord?

Lachen ist gesund – jetzt Freikarten gewinnen!

Die DPolG hat für das Jahr 2014 ein ganz besonderes Vorteilspaket für Mitglieder aufgelegt. Wer Lust hat, bei einem einmaligen Weltrekordversuch dabei zu sein und eine Urkunde zu erhalten, der sollte sich schnell registrieren lassen und 20 % bei den Tickets sparen. Einfach unter www.printyourticket.de bestellen und den Gutschein-Code „blaulicht“ eingeben. Unter allen Ticketbestellungen bis zum 30.09.2013 werden dann 4 x 2 Freikarten verlost.

Mario Barth wird am 7. und 8. Juni 2014 versuchen, einen neuen Weltrekord im Comedybereich aufzustellen. Dabei will er im größten Stadion Deutschlands vor mindestens 100.000 Fans innerhalb von 24 Stunden auftreten. Nach dem Weltrekord 2008 (Berlin) und der weltweit einzigartigen Comedy-Stadiontour 2011 (Frankfurt/Gelsenkirchen/Leipzig/Berlin) möchte Mario Barth seine eigenen Bestmarken brechen.

Um seinen Fans wieder ein absolutes Highlight zu bieten, garantiert Mario Barth: „Ich stecke jeden eingenommenen Cent in die Produktion und mache diesen Weltrekord zum Rekord meiner Fans“. Wer die Stadion-Events der Jahre 2008 und 2011 miterlebt hat, weiß wovon Mario Barth spricht. Und er wird dieses Mal noch eine Schippe drauflegen. Jeder Besucher kann sich zudem vor Ort bei diesem Ereignis namentlich registrieren lassen, um Teil des Rekordes zu werden und um sich eine Nennung auf der im Herbst 2014 erscheinenden ultimativen Weltrekord- DVD zu sichern!

„Männer sind schuld, sagen die Frauen“-Special, Vorprogramm mit mehreren hochkarätigen Musikacts, großes Abschlussfeuerwerk und 100.000 Besucher innerhalb von 24 Stunden.

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Kursus zum Erwerb des amtlichen Sportboot-Führerschein

See oder Binnen

Kosten je Schein

 DPolG-Mitglieder:     75,00 €

Nichtmitglieder:       115,00 €

 Für den Ehepartner (und solche, die es werden wollen), Auszubildende, Schüler und Studenten halber Beitrag!

Sparangebot!

 See- und Binnenschein

 

DPolG Mitglieder:   125,00 €

Nichtmitglieder:       155,00 €

 Alle Kosten zzgl. der z. Zt. externen Prüfungsgebühren! 

Infotreff am 10. September 2013, 17:00 Uhr

In der Geschäftsstelle der DPolG Hamburg,

Holzdamm 18, 20099 Hamburg (ggü. Hotel Atlantic)

 

Anmeldung bis zum 06. September 2013

unter dpolg@dpolg-hh.de oder o. a. Telefonnummer

  August 2013

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