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SUP Veranstaltung am 28.08.2015

 

Exklusiv für DPolG-Mitglieder bietet Freerider als stationärer Shop und Online-Versandhändler Waren und Dienstleistungen in den Sportbereichen Stand Up Paddling (SUP) + Kitesurfen im Sommer sowie Ski + Snowboard im Winter an. Im Warensortiment findet der Kunde eine große Auswahl an Sportartikeln und funktioneller Bekleidung. Das Aktivangebot umfasst Kurse, Events und Reisen für Private sowie Firmen.

Folgende Vorteile bieten sich den Mitgliedern der DPolG :

*** 

SUP Kurse und Touren in Hamburg, Stade, Blavand und Starnberg

Rabatt 5,- EUR für den ersten Teilnehmer + 50% für den Zweiten

 7% auf SUP- und Ski/Snowboardreisen

 Einkauf SUP Boards 150,- EUR Rabatt, Einkauf SUP Paddel 25,- EUR Rabatt auf nicht reduzierte Ware

 Einkauf sonstiges Warensortiment 15% Rabatt auf nicht reduzierte Ware. (online über #Code, erhältlich über die DPolG-Geschäftsstelle)

*** 

Ø  Presale“: Als Vorzugskunde erhält das DPolG-Mitglied 7 Tage vor Beginn von Rabattaktionen den Aktionsrabatt (online über #Code)

  

Wie können DPolG-Mitglieder diese Vorteile nutzen??

Ganz einfach. Mit eurem DPolG-Mitgliedsausweis habt ihr die Möglichkeit die Vorteile in Anspruch zu nehmen!

Der SUP CLUB Hamburg ist öffentlich und erfordert keinerlei Mitgliedschaft. Sämtliche Programmpunkte können von Jedermann /-frau gebucht werden. Einzige Voraussetzung für Teilnehmer ist, dass sie schwimmen können. Um alles weitere wird sich gekümmert !

Mitten in Eppendorf, direkt unterhalb des NOAS Restaurants und am wunderschönen Ufer des Isekais gelegen, wurden im April 2010 die ersten Kurse veranstaltet. Ein idealer Startpunkt für Touren. Seither haben hier mehrere hundert Teilnehmer das Stehpaddeln gelernt und trainiert.

Mit dem Test- und Verleihzentrum in der SUP Station bei Freerider am Dammtor wurde 2012 eine weiter verkehrsgünstig gut gelegene Station eingerichtet.

Der SUP CLUB Hamburg setzt sich zum Ziel das Stehpaddeln professionell zu schulen und ein breites Programm an hochwertigen Kursen, Touren und Gruppenevents anzubieten.

Zur Begründung der neuen Partnerschaft organisieren Freerider und die DPolG am 

Freitag, den 28. August 2015

von 14:00 bis 19:00 Uhr

ein SUP Startevent. 

Das Event wird in Hamburg an der Alster stattfinden. An diesem Tag können die DPolG Mitglieder kostenlos SUP Boards testen oder zum ermäßigten Preis leihen und bekommen von den SUP CLUB Hamburg Coaches kostenlose SUP Schnupperkurse über 45 Minuten.

Anmeldungen für die begrenzten Plätze können ab sofort (bis zum 27.08.2015) an die DPolG-Geschäftsstelle per Mail dpolg@dpolg-hh.de oder Anruf unter 040/2540260 gerichtet werden!

 

       Der Landesvorstand                                                               Hamburg, den 20.08.2015

 

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Aufruf zur Mahnwache

      Der Hamburger Senat will in seiner Sitzung am 25. August 2015 über die Erhöhung des Eigenanteils der

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für die Zusatzversorgung (RGG) entscheiden.

  Gegen diesen geplanten Griff in unsere Taschen müssen wir

uns zur Wehr setzten!

Aus diesem Grund rufen der dbb hamburg und die DPolG Hamburg alle Kolleginnen und Kollegen auf, sich an unserer gemeinsamen Mahnwache zu beteiligen!

Wann: Dienstag, 25. August 2015,

07:30 Uhr bis ca. 14.00 Uhr

Wo: Nebeneingang des Rathauses Alter Wall

Wir gestalten Hamburgs Zukunft und sollen Millionen Euros mitbringen!

Wir leisten jeden Tag beste Arbeit und sollen weniger Geld bekommen!

Wir werden zur Kasse gebeten und sollen noch mehr arbeiten!

Wertschätzung sieht anders aus!

Es wird Zeit, dass der Senat dies endlich begreift!!

 

Michael Adomat          Hamburg, 18.08.2015

Stv. Vorsitzender

Fachbereich Verwaltung
 

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Größere Wache für Polizei: „Das dauert viel zu lange“

Bergedorfer Zeitung

Raumnot seit Jahren: Die Planungen für den Ausbau des Polizeikommissariats haben begonnen. Gewerkschafter kritisieren Vorgehen.

Bergedorf. Fehlende Vernehmungsräume, ein winziger Aufenthaltsraum und verließartige Umkleiden: Die Mängelliste des Bergedorfer Polizeikommissariats (PK43) ist lang. Die Ausbau-Planungen haben begonnen, Mitte 2016 sollen sie abgeschlossen sein. „Das dauert viel zu lange“, kritisiert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG). 1500 Quadratmeter fehlen

Die Ausgangslage: 1992 wurde der Bau am Ludwig-Rosenberg-Ring eröffnet, doch schnell platzte das Gebäude aus allen Nähten. Nach Angaben der DPolG fehlte schon 2004 eine Raumfläche von 600 Quadratmetern – damals jedoch noch mit 176 Mitarbeitern. Heute arbeiten fast 210 Polizisten im PK43, das Defizit habe sich auf 1500 Quadratmeter gesteigert. Die Verkehrspolizei wurde deshalb bereits an die Kurt-A.-Körber-Chaussee und die Motorrad-Staffel an den Zollenspieker ausgelagert.

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DPolG-Landesvize Thomas Jungfer im Gespräch mit Bürgermeister Olaf Scholz (SPD)

Am 17.August 2015 folgte der Erste stellvertretende Landesvorsitzende der DPolG Hamburg, Thomas Jungfer, einer Einladung des Ersten Bürgermeisters, Olaf Scholz, ins Rathaus.

Die Einladung erfolgte im Rahmen seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als stellvertretender Landesvorsitzender des dbb Hamburg mit weiteren dbb Vorstandsmitgliedern.

Thomas Jungfer nutzte dabei die Gelegenheit, den Ersten Bürgermeister unter anderem über die prekäre Situation hinsichtlich der fehlenden Stellen bei den Angestellten im Polizeidienst (AiP) zu informieren. Er machte deutlich, dass bereits jetzt 56 Stellen nicht nachbesetzt worden seien und täglich bis zu 30 Beamte der Direktion Einsatz und der Direktion Polizeikommissariate und Verkehr zu Objektschutztätigkeiten herangezogen werden müssen. Fehlende Präsenz auf der Straße und zahlreiche Überstunden der Kolleginnen und Kollegen sind die Folge dieser konsequenten Einstellungsverweigerung des Senats.

Bürgermeister Olaf Scholz stellte dazu nüchtern fest, dass Hamburg im Vergleich zu anderen Bundesländern, die höchste Polizeidichte habe, keine Polizeivollzugsstellen gestrichen werden und die Ausbildungskapazität sogar erhöht worden sei.

Des Weiteren findet nach seiner Ansicht die Aus- und Fortbildung bei der Polizei zur Genüge statt, sodass er überhaupt nicht erkennen könne, warum in der Polizei immer nur „genörgelt“ wird.

Bild

Thomas Jungfer, Staatsrat Dr. Christoph Krupp und Bürgermeister Olaf Scholz (von links)

Die DPolG Hamburg vertritt hier eine gänzlich andere Position als Bürgermeister Olaf Scholz. Eine auf Kante genähte Personaldecke und über eine Million Überstunden bei der Polizei sprechen für sich. Wenn Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte dauerhaft für Bewachungs- und Objektschutzaufgaben herangezogen werden müssen, weil der Senat die Einstellung von AiP verweigert, dann läuft etwas grundsätzlich falsch!

Der Landesvorstand                                                                                    Hamburg, 18.08.2015

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Überstunden-Desaster

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Polizei fehlen 500 Beamten

 Die Deutsche Polizeigewerkschaft und CDU fordern Konsequenzen aus dem Überstunden-Desaster bei der Hamburger Polizei: Rund 500 neue Beamte müssten her.

Hintergrund: Die Überstundenzahl der rund 10 000 Polizisten ist auf mehr als eine Million angewachsen, im Durchschnitt 100 Stunden pro Kopf!
„Ohne Neueinstellungen kommen wir nicht vom hohen Sockel herunter“, so Joachim Lenders, Gewerkschaftsboss und CDU-Abgeordneter. “ Es müsste geprüft werden, ob Zusatz-Aufgaben wie Bewachungen – z. B. des Konsulates der Ukraine – oder die Begleitung von Schwertransporten nicht privat vergeben werden könnten.“ Unterstützungen erhält Lenders von Parteifreund Karl-Heinz Warnholz. Der will, dass Fußballverbände für Polizeieinsätze zahlen: „Da reden wir von Unternehmen mit Millionenumsätzen.“

Hamburg habe dieses Jahr mit Polizei-Hundertschaften jeweils bei Fußballspielen in Kiel und Bremen ausgeholfen. „Jedes Mal fallen Dutzende von Überstunden an“, moniert Warnholz.

Polizei bündelt Kampf gegen Einbrecher

Bergedorfer Zeitung

Nicht einmal mehr jeder zehnte Einbruch wird in Bergedorf und in Hamburg aufgeklärt.

Die steigende Zahl von Einbrüchen und die geringe Aufklärungsquote zwingen Hamburgs Polizei, eine Ermittlungsgruppe zu gründen.

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist in Hamburg auf absolutem Höchststand. Die Polizei will mit einer Spezialtruppe gegenhalten. 80 Beamte werden aus verschiedenen Bereichen in der City-Nord zusammengezogen, sollen im August die Arbeit aufnehmen. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) kritisiert: Allein in Bergedorf fehlten fünf Zivilfahnder, in ganz Hamburg 47 – daran ändere die neue Truppe nichts. Die Ausgangslage: In Hamburg gab es 2014 insgesamt 7490 Wohnungseinbrüche, eine Steigerung um 8,2 Prozent zum Vorjahr. Die Aufklärungsquote verbesserte sich nur wenig, von 7,2 auf 8,3 Prozent. Im Bezirk Bergedorf sank sie sogar – von 13,8 auf 7,3 Prozent. Derweil blieb im Bezirk die Zahl der Einbrüche mit 384 in beiden Jahren identisch.

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ZF: Dienststelle setzt erste Maßnahmen um!

DPolG Hamburg im Gespräch mit PL und DPVL

Wir erinnern uns:

Im Mai konnten die DPolG Hamburg und etliche Zivilfahnder Polizeipräsident Ralf Martin Meyer und den Leiter der Direktion Polizeikommissariate und Verkehr, LPD Wolfgang Brand, anlässlich des ZF-Seminars in der Geschäftsstelle der DPolG Hamburg begrüßen.

Es wurden aktuelle Probleme der Zivilfahndung offen und konstruktiv diskutiert. Nach knapp zwei Monaten ist es Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen. Es trafen sich deshalb der stellvertretende Landesvorsitzende, Klemens Burzlaff und der Beisitzer im Landeshauptvorstand, Bernd Haß, zu einem Gespräch mit PL und DPVL.

 Gespräch mit PL                     v. l .: Bernd Haß, Klemens Burzlaff, Ralf Martin Meyer, Wolfgang Brand

Erste Maßnahmen:  

Wie auf dem Seminar durch DPVL Wolfgang Brand angekündigt, wurde eine AG Zivilfahndung eingerichtet und tagt erstmalig am 27.07.2015 unter Leitung der DPV. Themen werden hier u. a. Technik, Kfz, Ausstattung und Problemstellungen der Zivilfahndung sein.

Weiter wurde den Vertretern der DPolG Hamburg durch PL zugesagt, dass die Belastung der Zivilfahnder zukünftig ausreichend bei der Vergabe von Vorsorgekuren berücksichtigt werden.

Hinterfragt:

Erneut zur Sprache kamen die Problemfelder Fremdnutzung der Zivilfahnder, Wertigkeiten der Führungsteams bei den Zivilfahndern (DGL und DGL/V), Personalknappheit und die Priorisierung der Aufgaben (HWE).

Die DPolG Hamburg bleibt am Ball und wird weiter berichten!

Der Landesvorstand                                                                      Hamburg, den 17.07.2015

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Flugblatt „ROCKY“ verlässt Hamburg

Jetzt letzte Tickets im

Juni und Juli 2015 sichern!

Tempo, Dynamik und berührende Momente — das ist ROCKY.

Ein Musical der besonderen Art, das nicht nur ausgemachte

Musicalfans begeistert — garantiert. ROCKY wird sie überraschen

und verzaubern, voller Gefühl von Anfang an und spannend bis zur letzten Minute.

Für Mitglieder der DPolG erhalten Sie

den Sondertarif von

€ 34,90* pro Ticket in der Preiskategorie 1

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Nutzen Sie jetzt noch die letzten Termine und buchen Sie bequem online unter www.beste-plaetze.de/Polizei oder

telefonisch mit dem Stichwort „Polizei“ unter 01805 114 113**.

Das Angebot ist buchbar bis zum 25.06.2015

* Das Angebot ist buchbar bis zum 25.06.2015 für ausgewählte Vorstellungen im Juni und Juli 2015. Tickets nach Verfügbarkeit. Alle Preise verstehen sich

zuzüglich 15% Vorverkaufsgebühr, 2€ Buchungsgebühr und 5€ ticketbezogener Gebühren und ggf. der CTS-Buchungsgebühr pro Ticket. Bei telefonischer oder

Online-Buchung fallen zusätzlich 2,90€ Hinterlegungs- bzw. 4,90€ Versandpauschale pro Auftrag an. Änderungen vorbehalten. Dauer der Show

ca. 3 Stunden. Kein Einlass für Kinder unter 3 Jahren.

** 14 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreis max. 42 Ct/Min.

 

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DPolG-Forderung erfüllt: Rahmenbedingungen im Ledigenwohnheim werden verbessert

Im Dezember 2014 hatte die DPolG Hamburg die Dienststelle aufgefordert, die desolaten Rahmenbedingungen für unsere Nachwuchskräfte zu verbessern. Wir erinnern uns: die Gemeinschaftsküchen im Wohnheim waren in einem katastrophalen und unwürdigen Zustand. Die Herrenduschen im Polizeiausbildungszentrum wiesen abgefressene Fugen und aufsteigenden Schimmelbefall vor. Die Bilder im Flugblatt sprachen für sich. Ziel sollte sein, die Wohnheime und Sanitäreinrichtungen zu modernisieren und aufgrund der Einstellungsoffensive die Einstellungsstelle personell aufzustocken, ebenso wie die Lehrgruppenteams im LA I und LA II.

Welche Forderungen wurden erfüllt:

  • seit einigen Monaten werden die ersten Appartements im Wohnheim in der Carl-Cohn-Straße modernisiert. Nach aktuellen Planungen, sollen alle 100 Appartements in 2016 fertig gestellt sein.
  • im Erdgeschoss des Wohnheims wurde die Gemeinschaftsküche komplett modernisiert und neu gestaltet. Die Nutzer des Wohnheims haben nun die Gelegenheit sich unter angemessenen Bedingungen ihr Essen zuzubereiten. Weitere Küchen sollen in 2015 und 2016 folgen.
  • die Herrenduschen im PAZ wurden saniert und mit einem intensiveren und kürzeren Reinigungsintervall versehen.

vorher

nachher

(vorher)                                                                      (nachher)

Die DPolG Hamburg begrüßt die Entscheidung der Dienststelle und sieht darin einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung. Nach wie vor hält die DPolG Hamburg an der Forderung fest, die Einstellungsstelle und Lehrgruppenteams im LA I und LA II mit angemessenem Personal auszustatten. Wir packen die Probleme an und werden euch auf dem Laufendem halten.

Der Landesvorstand                                                                                     Hamburg, 16. Juni 2015

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G7-Gipfel: DPolG begrüßt Entscheidung des Polizeipräsidenten zur Stundenabrechnung!

Am heutigen Tag fand ein Gespräch mit Polizeipräsident Ralf Martin Meyer, dem Leiter der Direktion Einsatz, LPD Hartmut Dudde, und dem erweiterten Vorstand der DPolG Hamburg statt.

Der Vorstand der DPolG Hamburg thematisierte erneut die Stundenabrechnung der eingesetzten Hamburger Kräfte im auswärtigen Einsatz zum G7-Gipfel in Bayern. Die DPolG Hamburg machte deutlich, welcher Belastung die Kolleginnen und Kollegen, insbesondere während des Schutzes der Protokollstrecke, ausgesetzt waren. Erholungsphasen gab es nicht und extreme Witterungsbedingungen führten die Kräfte bis an ihre Grenzen.

Polizeipräsident Ralf Martin Meyer und der Leiter Direktion Einsatz, Hartmut Dudde, folgten der Argumentation der DPolG Hamburg. Hierzu der Polizeipräsident:

„Hinter den Kolleginnen und Kollegen liegt eine anstrengende Woche, egal ob sie in Hamburg, Neuruppin oder Bayern eingesetzt waren. Gerade die fehlende Erholung während der BAO Werdenfells, macht es notwendig, den außerordentlichen Anstrengungen der Kolleginnen und Kollegen Rechnung zu tragen. Von Freitag 05.06. (Dienstbeginn) bis Montag 08.06.2015 (Dienstende) werden deshalb, für alle in dieser BAO eingesetzten Kräfte, keine Freizeitanteile berücksichtigt.“

Aus Sicht der DPolG Hamburg ist mit dieser Entscheidung des Polizeipräsidenten, den besonderen Belastungen Rechnung getragen worden!

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Der Landesvorstand                                                                                 Hamburg, den 11.06.2015

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