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WICHTIGE INFORMATION FÜR ALLE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN DES POLIZEIVOLLZUGES!!!

DPolG: Innenbehörde setzt Projektgruppe für ein neues Beförderungs- und Beurteilungssystem ein – 5 Millionen Euro stehen auch 2015 und 2016 zur Verfügung

 Nach der DPolG Hamburg vorliegenden Informationen wird Innensenator Michael Neumann (SPD) eine Projektgruppe einsetzen, die den klaren Auftrag hat, ein neues Beförderungs- und Beurteilungssystem für die Polizei Hamburg zu entwickeln!

Das vom Projekt zu erarbeitende Beförderungs- und Beurteilungssystem soll rechtssicher und berechenbar sein sowie dauerhaft, die Grundlage einer veränderten Beförderungssystematik innerhalb der Polizei bilden. Die Projektgruppe soll vom Leiter der Wasserschutzpolizei, LKD Frank-Martin Heise, geleitet werden und untersteht direkt der Behördenleitung. Das neue Beförderungs- und Beurteilungssystem soll bis Ende dieses Jahres entscheidungsreif vorliegen. Unabhängig von diesem Termin wird auch in 2014 befördert!

Polizeikelle

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Einbrecher-Paradies? Die Polizei wehrt sich

DIE WELT / HAMBURGER ABENDBLATT :

Hamburg ist ein Paradies für Einbrecher, so lautete die Aussage des Bürgerschaftsabgeordneten André Trepoll. Doch das stimmt nicht, entgegnet jetzt Polizeipressesprecher Mirko Streiber. Einbruchskriminalität sei eine Deliktsform, die die großen Ballungszentren besonders hart trifft. – Hamburg sei da keine Ausnahme. Auch die oft monierte niedrige Aufklärungsquote sei kein Hamburger Phänomen.

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DPolG im Gespräch mit WSPL

RiebowDer Vorsitzende des Fachbereiches Wasserschutzpolizei der DPolG, Frank Riebow und der der stellvertretende Vorsitzende, Heiko Valerius, sind vorgestern mit dem Leiter der Wasserschutzpolizei, LKD Frank-Martin Heise, und dessen Vertreter, PD Olaf Frankowski, zu einem Gespräch zusammen gekommen. Während des eineinhalbstündigen Meinungsaustausches wurden zahlreiche WSP-spezifische und laufbahnzweigübergreifende Themenfelder angesprochen und diskutiert.  Unter anderem:

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Probleme in Mordkommission: Gewerkschaft übt Kritik

DIE WELT:            

Arbeitsüberlastung, fehlendes Expertenwissen, zu wenig Personal: Nach der Berichterstattung über die strukturellen Probleme bei der Hamburger Mordkommission haben die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) und der Bund Deutscher Kriminalisten (BDK) scharfe Kritik an der Polizeiführung geübt.

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Kursus zum Erwerb des amtlichen Sportboot-Führerschein

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Kosten je Schein

DPolG-Mitglieder:     75,00 €

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 Alle Kosten zzgl. der z. Zt. externen Prüfungsgebühren!

 Infotreff am 04. März 2014, 16:30 Uhr

In der Geschäftsstelle der DPolG Hamburg,

Holzdamm 18, 20099 Hamburg (ggü. Hotel Atlantic)

 Anmeldung bis zum 28. Februar 2014

unter dpolg@dpolg-hh.de oder o. a. Telefonnummer

Pdf Logo Download des Flugblatt

 

Medienhinweis Hamburg 1 Extra

Anlässlich des 24. Landeskongresses der DPolG Hamburg überträgt der Fernsehsender Hamburg1 die gestern aufgezeichnete Podiumsdiskussion am heutigen Abend in seinem Programm 

20: 15 Hamburg 1 Extra
Aufzeichnung einer Diskussionsrunde beim
Landeskongress 2014 der Deutschen Polizeigewerkschaft Hamburg
Zu Gast u.a.:
Innensenator Michael Neumann
Joachim Lenders, Vors. DPolG Hamburg

Die Wiederholung dann um

 22:15 Hamburg 1 Extra
Aufzeichnung einer Diskussionsrunde beim
Landeskongress 2014 der Deutschen Polizeigewerkschaft Hamburg

Lenders bleibt Chef der Polizeigewerkschaft

Logo Bild

 

 

 

Er bleibt weitere fünf Jahre oberster Polizeigewerkschafter!

Joachim Lenders (52) wurde vom Landeskongress der Deutschen Polizeigewerkschaft als Landeschef wiedergewählt. 92,8 Prozent der Delegierten stimmten für den Polizeihauptkommissar. Erster stellvertretender Landesvorsitzender bleibt Thomas Jungfer, weitere Vizes sind Freddi Lohse (Personalratschef), Klemens Burzlaff und Klaus Vöge. Der 24. Landeskongress steht unter dem Motto: „200 Jahre Polizei Hamburg – Sicherheit im Wandel“.

Landesvorstand im Gespräch mit dem Innensenator

DPolG-Forderung erfüllt: Beförderungen 2014 gesichert!!!

Der Landesvorstand der DPolG Hamburg ist heute mit Innensenator Michael Neumann (SPD) in der Behörde für Inneres und Sport (BIS) zusammen gekommen, um der Behördenleitung die Auffassung der Deutschen Polizeigewerkschaft Hamburg (DPolG) zu den aktuellen polizeirelevanten Themen und die Erwartungshaltung der Kolleginnen und Kollegen des Polizeivollzuges aller Laufbahnzweige zu verdeutlichen!     

GEspräch LV mit Senator                  

Landesvorsitzender Joachim Lenders bewertete zunächst das „10-Millionen-Euro-Konjunktur-programm“ des Senats für die Hamburger Polizei als richtige, dringend notwendige und den besonderen Anforderungen des Polizeiberufes Rechnung tragende Entscheidung. Es ist gut, dass die „Denkanstöße“ der DPolG Hamburg diesen Senatsbeschluss beschleunigen konnten.

Der Innensenator sicherte in diesem Gespräch zu, dass es in 2014 eine Übergangsregelung in puncto Beförderungen geben wird. Im Klartext bedeutet dies, egal, wie lange die Erarbeitung eines Beförderungsmodells andauert − dieses Jahr wird befördert!

Weiter hob der Landesvorsitzende, Joachim Lenders, die außerordentliche Belastung des Schichtendienstes und deren fehlende Wertschätzung hervor. Hier vereinbarte der Landesvorstand weitere Gespräche mit Innensenator Michael Neumann.

Schichtdienst stärken und Berufsattraktivität steigern!!!

Der Landesvorstand                                                                                     Hamburg, 30.Januar 2014

 Download des FlugblattesPdf Logo

 

 

50.000 Volt gegen Kriminelle

Logo Mopo Nach Angriffen auf Wachen: Polizisten fordern die Anschaffung umstrittener Elektroschock-Pistolen

Ein Druck auf den Abzug und 50 000 Volt rasen in den Körper: Der Taser ist weltweit bei Polizeieinheiten im Einsatz – aber nicht unumstritten. nach den jüngsten Attacken auf die Davidwache überlegt Innensenator Michael Neumann (SPD), den Taser einzuführen. Und Joachim Lenders von der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) sagt: „Ich halte den Taser für ein adäquates Einsatzmittel.“ Die MOPO beantwortet die wichtigsten Fragen zum Taser.

Wie funktioniert der Taser?
Das System der bereits in den 60er Jahren in den USA entwickelten Elektroimpulswaffe ist einfach. Per Gasdruck oder mit Schießpulver werden zwei Nadel-Projektile mit Widerhaken verschossen. Auf einer Reichweite von maximal 10 Metern durchdringen sie Kleidung bis zu einer Stärke von 5 cm. An den Projektilen sind Drähte, die mit dem Taser verbunden sind. Wenn der Abzug durchgedrückt wird, schießt Strom in den Körper. Mehrere Stromstöße sind möglich.

Was sind die Risiken?
Trifft das Geschoss eine Arterie, die Augen oder hat der beschossene Herzprobleme oder Drogen genommen, kann es gefährlich werden. Amnesty International behauptet, dass zwischen 2001 und 2008 allein in den USA 40 Menschen durch Taser-Attacken gestorben seien. Eine Studie ergab allerdings bei der Untersuchung von 1000 Taser-Einsätzen in den USA, dass lediglich drei Menschen in die Klinik mussten.

Was ist der Vorteil des Tasers?
In Situationen, in denen Täter beispielsweise mit dem Messer herumfuchteln, kann der Taser von Polizisten statt der Schusswaffe eingesetzt werden. Zuletzt war am Alexanderplatz in Berlin ein Mann, der Beamte mit einem Messer attackierte, erschossen worden. Hier hätte ein Taser -Einsatz das Leben des Mannes vermutlich gerettet.

Ist der Taser in Deutschland schon im Einsatz?
Ja, aber vor allem bei Spezialeinsatzkommandos (SEK) und dem Hamburger Mobilen Einsatzkommando (MEK). 2005 wurde das MEK damit ausgerüstet. Seitdem kam es zu mehreren Einsätzen, die nach Polizeiangaben problemlos verliefen. Zuletzt überwältigte das MEK mit dem Taser im Dezember 2013 in Niendorf einen 65-jährigen Waffen-Narren, der Nachbarn mit einem Gewehr erschreckt hatte.

Was ist aktuell geplant?
Frank Reschreiter, Sprecher der Innenbehörde, sagt der MOPO: „Die Behördenleitung hat sich mit dem Taser befasst. Wir diskutieren das und haben der Polizei einen Prüfauftrag erteilt.“ Die Polizei wertet aktuell Einsätze aus, bei denen ein Taser hätte zum Einsatz kommen können. So etwas Angriffe von Straftätern mit Messer und Schlagwaffen, bei denen Polizisten geschossen oder einen Diensthund auf die Gewalttäter gehetzt hatten.

Ist auch ein Einsatz auf Gewalt-Demos denkbar?
Nein. Das plant niemand. Gewerkschaftschef Joachim Lenders nimmt aber die Attacke von etwa 40 Vermummten auf die Davidwache zum Anlass, den Taser ins Spiel zu bringen: „Bei solchen Attacken ist der Einsatz eines Tasers sinnvoll. Die Hemmschwelle zur Schusswaffe zu greifen, ist bei unseren Kollegen enorm groß. Das ist auch grundsätzlich richtig. Doch hätten die Kollegen in der Situation zum Taser greifen können, wäre es möglicherweise zu Festnahmen gekommen.“