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Polizeipräsident entscheidet: Unzureichende Einsatzverpflegung

Einsatzkräfte erhalten finanzielle Entschädigung

Am vergangenen Sonntag beschwerten sich viele Kolleginnen und Kollegen der 3. und 4. AAH bei den DPolG-Betreuungsteams über die Einsatzverpflegung. In den sogenannten Notfallbeuteln befand sich weder Besteck noch Butter. Über die Ausgabe von Heißgetränken wurde anscheinend noch nicht einmal nachgedacht. Frikadellen wären erst durch ein 10-minütiges Wasserbad genießbar – im Einsatzgeschehen unvorstellbar. Kolleginnen und Kollegen, die sonntags von ihrer Familie getrennt verbringen und zu Recht einen Anspruch auf Verpflegung stellen, haben etwas anderes verdient.

Verpflegung EinsatzDies sieht auch Polizeipräsident Ralf Meyer so. In einem Gespräch zwischen dem stellvertretenden Landesvorsitzenden Klemens Burzlaff, dem Fachbereichsvorsitzenden Marc-Florian Sinn und dem Polizeipräsidenten Ralf Meyer, wurde die Einsatzverpflegung noch einmal erörtert. Hierzu sagte Polizeipräsident Ralf Meyer: „Die Situation ist aus der Lage heraus so entschieden worden und ich möchte jetzt im Nachhinein auch keine Besserwisserei betreiben, frei nach dem Motto: Warum habt ihr nicht…! Ich weiß, dass sich ein Einsatz spontan so entwickeln kann und wir haben an einem Wochenende nur begrenzte Möglichkeiten eine Verpflegung zu organisieren. Deshalb ist es im Einzelfall besser über eine finanzielle Vergütung nachzudenken. Diese werden wir jetzt nachholen. Alle Kolleginnen und Kollegen der 3. und 4. AAH werden zeitnah eine finanzielle Entschädigung erhalten!“

Gut, dass die DPolG-Betreuungsteams vor Ort waren und die Kritik der Einsatzkräfte aufnehmen konnten. Nur so können wir etwas verändern.

Der Landesvorstand                                                                           Hamburg, den 21.05.2014

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Null Abschreckung

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Für diese Tat geht niemand in den Knast

Anschlag auf das Haus von Olaf Scholz – sind diese Chaoten denn wirklich nicht zu stoppen?

„Nein sagt Joachim Lenders, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft. „Mit unseren derzeitigen polizeilichen Mitteln können wir nicht mehr alles verhindern. Vor allem nicht, wenn so viel kriminelle Energie und Brutalität an den Tag gelegt werden.“ Weiter: „Es kommen zwei Dinge zusammen: Die Straftäter haben bei so einem Überfall nahezu kein Risiko, erkannt zu werden. Und wenn sie gefasst werden, kriegen sie vor Gericht allenfalls Bewährung oder eine Geldstrafe – wenn überhaupt. Die Milde der Justiz muss drakonischen Strafen und der vollen Härte des Gesetzes weichen. Wir brauchen mal abschreckende Urteile!“ Lenders fordert auch mehr Möglichkeiten bei der Fahndung: „Die Auswertung von Handydaten wäre sehr aussagekräftig. Die Täter verabreden sich vermehrt online per Smartphone. Alles, was technisch möglich ist, muss genutzt werden. Eventuelle rechtliche Hindernisse gehörten aus dem Weg geräumt. Der Rechtsstaat darf sich nicht mehr alles gefallen lassen!“

DPolG fordert Einführung sogenannter Full-Force-Wear-Hosen für geschlossene Einheiten

Die DPolG Hamburg fordert die Polizeiführung auf, die persönliche Schutzausstattung für unsere Kolleginnen und Kollegen weiter zu verbessern. Aus Sicht der DPolG ist die Einführung einer sogenannten Full-Force-Wear-Hose (siehe Foto) zwingend erforderlich.

 Bisher werden die Oberschenkel der Kolleginnen und Kollegen bei Einsätzen innerhalb geschlossener Einheiten (Ausnahme: BFE) nicht geschützt. Diese Schutzlücke kann durch die Verwendung atmungsaktiver Full-Force-Wear-Hosen geschlossen werden. Diese Hosen werden zurzeit unter anderem von Spielern im American Football getragen.

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Ermittlungen wegen versuchten Mordes

Focus

 

 

Nach dem 1.-Mai-Krawallen in Hamburg ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt auch wegen versuchten Mordes . Unbekannte hatten offenbar Molotowcocktails auf einen Streifenwagen geworfen.

Die Polizei fordert auch drastische Strafen gegen Randalierer. „Ich erwarte, dass die Justiz durchgreift und die schweren Angriffe auf die Einsatzkräfte mit Gefängnis bestraft“, sagt Joachim Lenders, Vizechef der Deutschen Polizeigewerkschaft. Bilanz der Ausschreitungen: 15 Festnahmen, 20 verletzte Beamte. Lenders: „Wer Polizisten mit Steinen  und Fahnenstangen attackiert, sollte für mindestens sechs Monate in Haft.“

DPolG führt erstes Gespräch mit ProBeSt

Keine Denkverbote: Sonderlaufbahn „Polizei“ wird geprüft

Joachim Lenders: „Die DPolG fordert ein Beförderungsmodell, das gerecht ist, sozial ausgewogen und den Leistungsgedanken hinreichend berücksichtigt!“

Am heutigen Vormittag führte die DPolG Hamburg ein erstes Gespräch mit dem Projekt „Zukunftsfähiges Beförderungs- und Stellensystem für die Polizei Hamburg“ (ProBeSt).

ProBeSt 07.05.14

Für die DPolG Hamburg haben Landesvorsitzender Joachim Lenders, der Erste stellvertretende Landesvorsitzende, Thomas Jungfer und die Fachbereichsvorsitzenden Marc-Florian Sinn (SCH) und Frank Riebow (WSP) am Meinungs- und Informationsaustausch teilgenommen. ProBeSt/L, LKD Frank-Martin Heise, PR‘in Daniela Schönefeld und POK‘in Katharina Luckey vertraten das Projekt.

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„Kurz, aber heftig!“ Polizei zieht Randale-Bilanz

BILD HAMBURG

70 Verletzte bei Mai-Krawallen

Sie warfen Flaschen, Steine und Knallkörper, zündeten Barrikaden und auch Miet-Smarts von „Car2Go“ an. Die traurige Bilanz vom 1. Mai sind 20 verletzte Polizisten und 50 verletzte Demonstranten. „Es war kurz, aber heftig“, so Polizeisprecher Mirko Streiber. Von Anfang an ging es um Hass und Gewalt. Viele der 2200 Teilnehmer der „Revolutionäre 1.-Mai-Demo“ vermummten sich schon am Start und bewaffneten sich mit Flaschen und Steinen. Innensenator Michael Neumann (44, SPD)zu BILD: „Es ist nicht zu tolerieren, dass Einzelne den 1. Mai dazu missbrauchen, ihre ritualisierten Gewaltfantasien auszuleben. Es ist umso schlimmer, dass dabei wieder Menschen verletzt wurden. Die Polizei hat im richtigen Moment Konsequent eingegriffen.“

15 Gewalttäter wurden festgenommen, fünf weitere kamen in Polizeigewahrsam. Joachim Lenders, Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG): „Die Täter müssen konsequent verurteilt werden.“

Polizei beklagt neues Ausmaß der Gewalt

DIE WELT

Radikale setzen Wurfgeschosse bei Mai-Demonstration gezielt gegen Beamte ein

Massive Flaschen- und Steinwürfe, selbst hergestellte Pyrotechnik und Stangen als Schlagwerkzeuge: Das Arsenal der gewaltbereiten Demonstranten, die sich am 1. Mai am Pferdemarkt mit der Polizei heftige Auseinandersetzungen geliefert haben, hätte zu schweren Verletzungen führen können. „Das Ausmaß der Gewalt gegen Polizeibeamte hat zugenommen“, kommentiert Joachim Lenders, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, diese Entwicklung und ist dabei im Einklang mit Polizeisprecher Mirko Streiber. Gewalttätige Demonstrationen zum 1. Mai, das hat auch in Hamburg (Link: http://www.welt.de/themen/hamburg-staedtereise/) eine traurige und lange Tradition. Diesmal hätten viele Polizisten jedoch den Eindruck gehabt, dass Wurfgeschosse viel gezielter gegen einzelne Beamte eingesetzt wurden. „Polizeiketten wurden direkt angegriffen, das war neu für uns“, sagt Streiber.

20 verletzte Polizisten, besonders Beamte der Bereitschaftspolizei aus Eutin, die sich am Neuen Pferdemarkt einem Hagel von Wurfgeschossen ausgesetzt sahen, sind die Bilanz der Auseinandersetzung. „Dass die Kollegen weiter dienstfähig sind, dürfte nur der guten Schutzausrüstung geschuldet sein, über die sie verfügen“, so Lenders. Er geht davon aus, dass es auch in Zukunft zu solchen brutalen Zusammenstößen bei Demonstrationen kommen wird. „Hamburg und Berlin (Link: http://www.welt.de/themen/berlin-staedtereise/) sind Städte, die damit leben müssen, weil es hier einfach ein entsprechendes Potenzial an solchen gewaltbereiten Extremisten gibt. Man kann nur hoffen, dass ihnen Grenzen aufgezeigt und durch sie begangene Gewalttaten konsequent verfolgt werden.“

Den Einsatz am Abend des 1. Mais bewertet die Polizei aber generell als Erfolg. „Es hat zwar zwei massive Konfrontationen während der Demonstration gegeben“, sagt Streiber. „Die blieben aber kurz.“ Weitere Auseinandersetzungen nach der Demonstration konnten verhindert werden. Das sei laut dem Polizeisprecher eine positive Folge des „konsequenten Einschreitens“ und der starken Polizeipräsenz. Auch konnten im Zusammenhang mit der Demonstration 15 Gewalttäter ermittelt werden, denen Landfriedensbruch, Körperverletzung oder Sachbeschädigung vorgeworfen wird.

Vor allem die als „Antiimperialisten“ bezeichneten Linksextremen, die in Hamburg ihr Zentrum an der Brigittenstraße haben, gelten als besonders gewaltbereit. Sie orientieren sich vor allem an terroristischen und kommunistischen Gruppen im Ausland. Gewalt, durchaus auch tödliche, wird in Kauf genommen. So bezeichnete laut Verfassungsschutzbericht die „Rote Szene Hamburg“ (RSH) einen Anschlag in Indien, bei dem Menschen getötet wurden, als „taktischen Angriff“. Zu den Getöteten hieß es lakonisch, man habe „kein Mitleid mit den herrschenden Imperialisten und ihren Lakaien“. In Hamburg wird der harte Kern der Szene mit 100 Personen beziffert. Neben der RSH, die auch bei der Mai-Demonstration als massiver Block präsent war, gehören die „Sozialistische Linke“ (SoL), das „Bündnis gegen imperialistische Aggression“, (BgiA) oder die Gruppe „ATES.H“ – angelehnt an die türkische Bezeichnung für Feuer – zu dem Spektrum. Für sie ist nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes „Gewalt ein notwendiger Bestandteil ihres Kampfes gegen das System“. Während Autonome zu spontaner Gewalt neigen würden, planten Antiimperialisten ihre Taten längerfristig und mit strategischem Kalkül. Dazu passt auch, dass ganz gezielt versucht wird, Jugendliche und junge Erwachsene für den „Kampf auf der Straße“ anzuwerben.

Die Demonstration am 1. Mai werden jene Antiimperialisten, vor allem im internen Vorherrschaftsgerangel im linken Spektrum Hamburgs, für sich selbst als klaren Punktgewinn verbuchen. Während die linksautonome Szene zu ihrer friedlich verlaufenden Demo am Abend des 30. April, die unter dem Motto „Freedom of movement now“ stand, lediglich 1400 Teilnehmer mobilisieren konnte, brachten die Antiimperialisten am 1. Mai nach Schätzungen der Polizei 2200 Teilnehmer zu ihrem Aufzug, der unter dem Titel „Das Proletariat hat kein Vaterland“ lief, auf die Straße. „Wir hatten mit ebenfalls 1400 bis 1500 Demonstranten gerechnet“, sagt ein Polizist. „Dass es dann doch 2200 wurden, hat uns überrascht. Offensichtlich ist es den Gruppierungen gelungen, noch einmal kräftig und auch überregional zu mobilisieren.“

Fremdnutzung der Fahnder soll Ausnahme bleiben

ZF-Tagesseminar stellt Forderungskatalog an die Polizeiführung

39 Zivilfahnder nahmen am Tagesseminar der DPolG Hamburg teil. Die Kolleginnen und Kollegen forderten Polizeivizepräsident Reinhard Fallak sowie den Leiter der Direktion Polizeikommissariate und Verkehr (DPV), Wolfgang Brand, auf, den Stellenwert und die Priorisierung der örtlichen Fahndung deutlich zu machen sowie die Rahmenbedingungen zu verbessern.

Im Landesvorsitzenden Joachim Lenders, dem Beisitzer im Landeshauptvorstand der DPolG und Zivilfahnder des PK 36, Bernd Haß, und dem Fachbereichsvorsitzenden Schutzpolizei der DPolG Hamburg, Marc-Florian Sinn, fanden die Teilnehmer kompetente Ansprechpartner für ihre Anliegen. Polizeivizepräsident Reinhard Fallak und DPVL Wolfgang Brand nahmen im Laufe des Vormittags an einer regen Diskussion mit den Fahndern teil.

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Wahlaufruf zur Personalratswahl 2014

DPolG: „Schichtdienst stärken! – Berufsattraktivität steigern!“

Von Joachim Lenders, Landesvorsitzender und Freddi Lohse, Personalratsvorsitzender und stellvertretender Landesvorsitzender

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Joachim_Lenders

in den vergangenen Monaten und Jahren wurden alle Polizeibeschäftigten in Atem gehalten. „Ruhige Jahre“ und einen „normalen“ Polizeialltag scheint es bei der Hamburger Polizei nicht mehr zu geben. Seit mehreren Jahren wird die Polizei Hamburg um- und neu organisiert, bewährte Strukturen werden über Bord geworfen und das „polizeiliche Rad“ wird beständig neu erfunden. Insbesondere nach dem Wechsel der Behörden-und Amtsleitung in den Jahren 2011/2012 wurde die Polizei vom „Kopf auf die Füße“ gestellt. Das Projekt Neuorganisation der Polizei (ProMod2012) wurde als transparenter, von „unten“ nach „oben“ wirkender Reformprozess angekündigt. Für die DPolG Hamburg bleibt ProMod2012 Polizei von „ganz oben“, ohne wirklich erkennbaren Mehrwert für Polizei und Bürger. Die Neuorganisation geht soweit, dass bewährte fachliche Strukturen zerschlagen werden, um − wie bei der geplanten Dezentralisierung des Erkennungsdienstes und Gefangenentransports − circa 30 Verwaltungsstellen zu streichen und „Synergieeffekte“ zu erzielen. Die Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen sieht ProMod kritisch, das belegt die Auswertung der DPolG-Umfrage zur Berufszufriedenheit und Motivation in der Hamburger Polizei. Die DPolG sperrt sich nicht gegen Reformprozesse, ganz im Gegenteil. Umorganisationen, die jedoch mehrheitlich dem Zweck dienen, Personalengpässe zu kaschieren und die polizeiliche Arbeit eher erschweren, werden auf den Widerstand der DPolG und ihrer Personalräte treffen. Im November vergangenen Jahres hat Innensenator Michael Neumann (SPD) die Ernennungsmöglichkeiten bei der Polizei faktisch halbiert. 

Freddi_Lohse

Die über Jahrzehnte gelebte polizeiliche Praxis, durch Ruhestand frei gewordene Stellen und Beförderungsämter unverzüglich wieder zu besetzen, wurde von Innensenator Neumann negiert und zum nicht mehr zeitgemäßen Luxusartikel erklärt. Für die DPolG war die Entscheidung der Behördenleitung eine Kampfansage. Die Mahnwachen und demonstrativen Aktionen unserer Gewerkschaft mündeten in einer eindrucksvollen „Polizei-Mahnwache“ zum Neujahrsempfang des Ersten Bürgermeisters auf dem Rathausmarkt. Seit dieser von der DPolG initiierten Mahnwache am Neujahrsmorgen, machte Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) die Polizei zur Chefsache und der Senat beschloss daraufhin, ein „10-Millionen-Euro-Konjunkturprogramm“ für die Polizei. Dabei sollen fünf Millionen Euro in ein neues Beförderungssystem fließen. Ohne einen öffentlichkeitswirksamen gewerkschaftlichen Widerstand und Kampf,  hätte es diese zusätzlichen Gelder für die Polizei niemals gegeben! Vor wenigen Wochen fand der 24. Landeskongress der Deutschen PolizeigewerkschaftHamburg (DPolG) statt. Der Kongress – das höchste Beschlussgremium unserer Gewerkschaft − stand unter dem Motto: „200 Jahre Polizei Hamburg: Sicherheit im Wandel“.

Die Delegierten des Landeskongresses beschlossen einstimmig die Resolution „Schichtdienst stärken! – Berufsattraktivität steigern!“. Mit dieser Resolution beauftragten die Delegierten den Landesvorstand, sich unter anderem für die Einführung der zweigeteilten Laufbahn bei der uniformierten Polizei einzusetzen. Die Einführung und konsequente Umsetzung der zweigeteilten Laufbahn bei der Polizei gehört seit vielen Jahren zu den gewerkschaftspolitischen Kernforderungen der Deutschen Polizeigewerkschaft in Bund und Ländern. Dafür werden wir weiterhin kämpfen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen:

„WIR BRAUCHEN EINEN STARKEN PERSONALRAT!“

Der Personalrat ist das soziale Korrektiv der Dienststelle. Es ist seine Aufgabe, die Arbeit der Behördenleitung und der Dienststelle kritisch und konstruktiv zu hinterfragen, Missstände, soziale Ungerechtigkeiten und Fehlentwicklungen innerhalb der Polizei aufzuzeigen und zu beseitigen. In Zeiten knapper Kassen und ständiger Streichungen brauchen wir erfahrene Personalräte. Wir fordern alle Kolleginnen und Kollegen der Polizei Hamburg auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und bitten darum, den Kandidatinnen und Kandidaten der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) ihre Stimme zu geben.

 

Die DPolG war und ist die beste Wahl!

 

Unsere Teams für den Personalrat:

PR_2014_Beamte     PR_2014_Tarif