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Dramatischer Anstieg bei Einbrüchen in Hamburg

logo welt Joachim Lenders: „Es bleibt die Erkenntnis, dass wir mehr für den Bürger sichtbare Polizei brauchen.“

Fast zehn Prozent mehr Fälle als im Jahr 2011. Polizei kann kaum Täter fassen. Negativer Trend auch bundesweit. Insgesamt Rückgang der Kriminalität

Die Banden aus Osteuropa sind zurück: Die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche in Hamburg ist im vergangenen Jahr dramatisch gestiegen. Wie aus der neuen polizeilichen Kriminalstatistik hervorgeht, die offiziell am Mittwoch vorgestellt wird, gab es 2012 rund 9,4 Prozent mehr Einbrüche als im Jahr davor. Die ohnehin niedrige Aufklärungsquote in diesem Bereich (bisher 8,3 Prozent) sank noch einmal um 0,4 Prozent.

Die alarmierende Entwicklung in Hamburg deckt sich mit dem Bundestrend. In einigen Randgemeinden der Hansestadt, etwa im Kreis Harburg, stieg die Zahl der Einbruchdiebstähle sogar um bis zu 35 Prozent.

Insgesamt aber ging die Zahl der Verbrechen in Hamburg (2011 waren es 228.874 Delikte) im vergangenen Jahr um 0,6 Prozent zurück. Eine deutliche Entspannung wird im Bereich der Gewaltkriminalität allgemein und bei der Jugendgewalt verzeichnet. Stark zugenommen haben allerdings Taten im Bereich „Cybercrime“ – der Computerkriminalität.

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Polizeigewerkschaften fordern Amtsleitung zur Unterstützung auf

 Im Rahmen des Aktionsbündnisses „Freie Heilfürsorge“ trafen sich die Landesvorsitzenden der drei Polizeigewerkschaften mit Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch und Polizeivizepräsident Reinhard Fallak.

In diesem Gespräch forderten die Gewerkschaftsvorsitzenden die Amtsleitung auf, die Bemühungen auf die Wiedereinführung der „Freien Heilfürsorge“ zu unterstützen.

Bereits auf der Personalversammlung im November 2012 kündigte Innensenator Michael Neumann an, dass es im ersten Quartal belastbare Zahlen geben werde und er die Diskussion mit den Polizeigewerkschaften vertiefen würde. Bis jetzt hat der Innensenator seine eigene Ankündigung aber noch nicht in die Tat umgesetzt.

Umso wichtiger ist es somit für die Kolleginnen und Kollegen zu wissen, den Polizeipräsidenten und seinen Vertreter inhaltlich an ihrer Seite zu haben.

Wolfgang Kopitzsch versicherte noch einmal, dass er die Heilfürsorge als wesentlichen Bestandteil der Nachwuchsgewinnung sieht und eine Gleichbehandlung aller Kolleginnen und Kollegen als unerlässlich erachtet.

Er sicherte zu, sich inhaltlich weiterhin für die Wiedereinführung der Heilfürsorge einzusetzen und auf eine zeitnahe Terminierung des Gespräches zwischen den drei Polizeigewerkschaften und dem Innensenator zu drängen.

„Aktuelle Entwicklung: Gerade hat die Behördenleitung die drei Gewerkschaftsvorsitzenden für den 07. März zu einem ersten Gespräch in dieser Sache eingeladen.“

 

Die Landesvorstände                                                         Hamburg, 22. Februar 2013

BDK, Landesverband Hamburg

DPolG, Landesverband Hamburg

GdP, Landesbezirk Hamburg

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Infotreff am 12. März 2013, 17:00 Uhr

In der Geschäftsstelle der DPolG Hamburg,

Holzdamm 18, 20099 Hamburg (ggü. Hotel Atlantic)

Anmeldung bis zum 08. März 2013

unter dpolg@dpolg-hh.de oder o. a. Telefonnummer

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Aufruf zum Warnstreik! Die DPolG Hamburg ruft am 26.02.2013 alle Tarifbeschäftigten zum Warnstreik auf!

Die Arbeitgeber haben auch in der zweiten Verhandlungsrunde kein Angebot vorgelegt. Um den Druck für die letzte Verhandlungsrunde am 7. und 8. März 2013 zu erhöhen, ruft der dbb – beamtenbund und tarifunion und die DPolG Hamburg alle Tarifbeschäftigten der DPolG Hamburg zum Warnstreik am:

26.02.2013 auf!

Dieser Warnstreik umfasst auch Beschäftigte, die vom 25. auf den 26. Februar und vom 26. auf den 27. Februar 2013 in der Nachtschicht zu arbeiten hätten.

Treffen:

26.02.2013 – 09.30 Uhr
Besenbinderhof (Nähe Hauptbahnhof)

Wir wollen gemeinsam mit den dbb- und DGB- Gewerkschaften vom Besenbinderhof zum Gänsemarkt ziehen, um den Arbeitgebern deutlich zu machen, dass der wirtschaftliche Aufschwung und die solide Situation im Land vor allem dem starken öffentlichen Dienst zu verdanken ist. Der Arbeitgeber muss begreifen, dass man einen langfristig leistungsfähigen öffentlichen Dienst nicht herbeikürzen kann.

Wir brauchen Nachwuchs für unsere überalterten Belegschaften und deshalb brauchen wir konkurrenzfähige Arbeitsbedingungen und Einkommen. Unsere Forderung ist und bleibt 6,5 Prozent!

Wir rufen alle Beamtinnen und Beamte auf, sich im Rahmen ihrer Freizeit am Protest zu beteiligen.

Michael Adomat, Landesstreikleitung                                                                                  21.02.2013

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Einkommensrunde 2013 – Wieder kein Angebot der TdL

Am 14. Februar 2013 wurden in Potsdam, begleitet durch unseren Warnstreikprotest, die Tarifverhandlungen zur diesjährigen Einkommensrunde mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) fortgesetzt. Leider setzte die TdL auf das ebenso alte wie destruktive Ritual, auch in der zweiten Verhandlungsrunde kein Angebot vorzulegen.

Dass die TdL auch in der zweiten von nur drei Verhandlungsrunden es nicht für notwendig erachtet, ein Angebot vorzulegen, spricht für sich. Nunmehr sind alle Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder aufgerufen, den Arbeitgebern zu zeigen, was sie von dieser Verweigerungshaltung halten.

Die DPolG Hamburg hat bereits Stärke gezeigt und wird Vorkehrungen treffen um in den kommenden Wochen weitere Warnstreikaktionen durchzuführen.

Einen starken und hochleistungsfähigen öffentlichen Dienst, wird es nicht zum Nulltarif mit uns geben.

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Der Landesvorstand                                                                                                                15.02.2013

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Mit Vollgas zum Warnstreik nach Potsdam

Ein eindrucksvoller Warnstreik am Verhandlungsort Potsdam, so das Resümee der Kolleginnen und Kollegen. Gemeinsam mit den Berliner DPolG Kollegen ist eine Abordnung der uniformierten Angestellten der DPolG Hamburg am 14.02.2013 zum Verhandlungsort der Tarifverhandlungen gefahren um geschlossene Stärke zu demonstrieren. Vor dem Kongresshotel wurden die Verhandlungsteilnehmer dann von etwa 250 DPolG Teilnehmern empfangen. Der 2. Vorsitzende des dbb – beamtenbund und tarifunion Willi Russ richtete Grußworte an unsere Kolleginnen und Kollegen und machte noch einmal deutlich, dass ein starker öffentlicher Dienst nur zu einem fairen Preis zu haben ist, unsere Forderung ist und bleibt 6,5 Prozent. Dieser Warnstreik war ein voller Erfolg, demonstrierte er doch in Potsdam Stärke und Einigkeit, andere dbb und DGB Gewerkschaften nahmen ebenfalls an dem Empfangskomitee teil.

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Aufruf zum Warnstreik

Die DPolG Hamburg ruft am 14.02.2013 alle uniformierten Angestellten zum Warnstreik auf!Einkommensrunde

Die Arbeitgeber haben in der ersten Verhandlungsrunde zur Einkommensrunde 2013 mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) kein Angebot vorgelegt. Um den Druck für die nächste Verhandlungsrunde am 14. / 15. Februar 2013 zu erhöhen, ruft die DPolG Hamburg alle uniformierten Angestellten (AiA, AiW und AiP aller Dienststellen) zum Warnstreik am:

14.02.2013 auf!

Dieser Warnstreik umfasst auch Beschäftigte, die vom 13. auf den 14. Februar und vom 14. auf den 15. Februar 2013 in der Nachtschicht arbeiten.

Treffpunkt: 05.15 Uhr, Hauptbahnhof, Bushaltestelle Kirchenallee, in Uniform

Wir wollen den Arbeitgebern mit einer Demonstration vor dem Verhandlungsort in Potsdam am 14. Februar 2013 deutlich machen, dass der wirtschaftliche Aufschwung und die solide Situation im Land vor allem dem starken öffentlichen Dienst zu verdanken ist. Daher muss den Beschäftigten, die mit ihrer Leistung erst für diesen starken und sicheren Staat gesorgt haben, auch eine faire Teilhabe an den Staatseinnahmen gewährt werden. In Zeiten wirtschaftlichen Versagens hat gerade der Öffentliche Dienst gezeigt, dass er zuverlässig arbeitet.

Michael Adomat, Landesstreikleitung                                                                     11.02.2013

(0172-403 80 78)

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Chance vertan! Einkommensrunde 2013: Arbeitgeber legen kein Angebot vor!

Ohne Arbeitgeberangebot ging die Auftaktveranstaltung zur Einkommensrunde 2013 am 31. Januar 2013 in Berlin zu Ende.

„Dieses Vorgehen ist zwar nicht neu, enttäuscht sind wir trotzdem. Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder hat eine Chance vertan“, resümierte dbb-Verhandlungsführer Willi Russ.

Der dbb machte deutlich, dass wirtschaftlicher Aufschwung und die solide Situation im Land vor allem dem starken Öffentlichen Dienst zu verdanken ist. Daher muss den Beschäftigten, die mit ihrer Leistung erst für diesen starken Staat gesorgt haben, auch eine faire Teilhabe an den Staatseinnahmen gewährt werden. In Zeiten wirtschaftlichen Versagens hat gerade der Öffentliche Dienst zuverlässig gearbeitet.

Jetzt haben wir Mitte Februar und Anfang März noch je eine Verhandlungsrunde. Das ist wenig genug, um einen fairen Interessenabgleich zu versuchen. Die Forderungen der Gewerkschaften sind seit Mitte Dezember 2012 bekannt.

Für die DPolG sitzt der Bundestarifbeauftragte Gerhard Vieth am Verhandlungstisch und vertritt somit unmittelbar die Interessen der Tarifbeschäftigten im Polizeibereich.

Die DPolG Hamburg wird aktuell berichten und bittet alle Kolleginnen und Kollegen um aufmerksame Verfolgung der weiteren Informationen.

 

Der Landesvorstand                                                              Hamburg, 01.02.2013

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Mit Vollgas in die Tarifrunde 2013

IMG_0969Heute auf dem Hamburger Gänsemarkt beim Stopp des dbb-Truck, der seit Tagen quer durch die Republik tourt, um die Öffentlichkeit über die anstehende Einkommensrunde zu informieren.

Unmissverständlich hat dbb-Verhandlungsführer Willi Russ vor dem morgigen Beginn der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder, die Position der Beschäftigten in Hamburg vor fast 1.000 Kolleginnen und Kollegen klargemacht: „Einen leistungsfähigen öffentlichen Dienst gibt es – auch für die Länder – nicht zum Nulltarif.“

Kollege Michael Adomat warnte vor der Vergreisung des öffentlichen Dienstes und forderte eine Tariferhöhung von 6,5 % für Tarifbeschäftigte und Beamte.

Der Landesvorstand                                                                   30.01.2013

KLICKE HIER UM DAS VIDEO DES  TRUCKSTOPPS IN HAMBURG ZU SEHEN

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Exklusiv für DPolG Mitglieder!

Gemeinsame Aktion: HSV Handball und die DPolG Hamburg sagen Danke!

HSV Handball

Der HSV Handball und die DPolG Hamburg sagen Danke. In einer gemeinsamen Aktion möchte sich die Bundesliga Mannschaft des HSV Handball bei all denjenigen bedanken, die Tag für Tag, Nacht für Nacht die Sicherheit dieser Stadt gewährleisten.

Denn auch der HSV Handball profitiert davon. Mit uns, der Polizei, können die Spiele geordnet ausgetragen werden. Ein nicht unwesentlicher Bestandteil.

 Daher möchte der HSV Handball den Kolleginnen und Kollegen ein besonderes Angebot für eines ihrer Heimspiele in der DKB Handball-Bundesliga 2012/2013 unterbreiten.

HSV Hamburg – TSV Hannover-Burgdorf

27.02.2013 um 20.15 Uhr

o2 World Hamburg, Sylvesterallee 10, 22525 Hamburg

 dabei zahlt Ihr lediglich 10,- €. 

Genießt einen schönen Handballabend und unterstützt die Mannschaft des HSV Handball bei ihrem Heimspiel ohne den Stress des Alltags.

Ordert einfach Eure Tickets mit folgendem Code online (so lange der Vorrat reicht)

 www.ticketmaster.de/event/HSV12B10?CL_ORIGIN=ORIGIN2

Der Landesvorstand                                                                                      Hamburg, Januar 2013